Ringen um die goldene Mitte
Der Goldabbau in Kolumbien ist tief in den jahrzehntelangen bewaffneten Konflikt verwickelt. Verschiedenste Interessen treffen aufeinander. Der Doktorand Christoph Kaufmann sucht nach zukunftsfähigen Lösungen.
Christoph, du beschäftigst dich in deiner Dissertation mit dem Goldabbau in Kolumbien. Warum?
Kolumbien steht an einem Scheideweg: Die meisten illegalen bewaffneten Gruppen, die das Land seit mehr als 50 Jahren geprägt haben, sind offiziell demobilisiert. Diese Stabilität ist jedoch sehr fragil, neue bewaffnete Gruppen entstehen. Der Staat versucht, in den Konfliktzonen seine öffentliche Autorität wiederherzustellen, beispielsweise indem er die Durchsetzung von staatlichen Regulierungen vorantreibt. Der Goldabbau ist tief in den Konflikt verstrickt, weil er eine der Haupteinnahmequellen der kriminellen Akteure, aber auch der Bevölkerung in Bergbauregionen ist. Deshalb ist der Goldabbau ein gutes Beispiel, um die Auswirkungen der zunehmenden Regulierung auf die Lebensgrundlagen zu untersuchen.
Das Spezielle an Kolumbien ist, dass dort Gold zum grössten Teil in kleinen Minen abgebaut wird. Die meisten dieser traditionellen, handwerklichen Goldschürfer besitzen jedoch keine Konzession für den Abbau. Dieser informelle Bergbau ist zwar ausserhalb des Gesetzes, aber deshalb nicht unbedingt illegitim. Eine Schwierigkeit ist, dass in vielen Regionen der Zugang zum goldreichen Untergrund bereits privatisiert wurde. Der informelle, traditionelle Goldabbau geht jedoch trotzdem weiter. Jetzt sucht man nach Regelungen, um den Abbau durch die traditionellen Schürfer als Subunternehmen der Titelinhaber zu formalisieren. Das heisst, die Firma gibt einen Teil ihrer Lizenz zeitlich beschränkt frei. Die Kleinschürfer sind jedoch mit den von der Firma diktierten Konditionen nicht zufrieden und wollen sich in keine Abhängigkeit begeben.
Die lokalen Behörden sind in einer schwierigen Rolle: Sie müssen den kleinskaligen Bergbau formalisieren, aber gleichzeitig sind die Gemeinden darauf angewiesen, dass dieser Sektor weiterbestehen kann. Fast alles im Dorf hat irgendwie mit dem Goldabbau zu tun, von der Verarbeitung und dem Verkauf bis hin zur Verpflegung der Arbeiter und Arbeiterinnen. Würde der kleinskalige Bergbau verschwinden, wäre das ein grosses Problem für das Dorf.
Daneben hat der Goldabbau aber auch eine wichtige Umweltkomponente, das Quecksilber.
Ja, Quecksilber wird im kleinskaligen Bergbau verwendet, um das Gold aus dem Gestein zu lösen. Werden keine speziellen Schutzmassnahmen ergriffen, gelangt es in die Atmosphäre und über den Regen in die Flüsse und Böden. Durch Einatmen oder über die Nahrungskette gelangt es in den menschlichen Körper, mit den bekannten schädlichen Auswirkungen.
Seit 2013 gibt es eine UNO Konvention, den Quecksilber-Gebrauch zu reduzieren. Bei den Verhandlungen hat auch die Schweiz eine wichtige Rolle gespielt. Als Folge davon ist es seit Mitte 2018 in Kolumbien verboten, Quecksilber im Bergbau zu verwenden. Die kleinen Bergbaubetriebe haben aber kaum Zugang zu Aufbereitungsanlagen, die ohne Quecksilber arbeiten. Meine Hypothese ist, dass der Staat die Schädlichkeit von Quecksilber instrumentalisiert, um dadurch eine neue Art von öffentlicher Autorität aufzubauen. Oftmals löst das neue Konflikte aus: Die kleinskaligen Goldschürfer fühlen sich missverstanden und kriminalisiert.
-
- Mine
- Der Eingang zu einer kleinskaligen Mine in Kolumbien (Bild: Christoph Kaufmann)
Wie gehst du in deiner Forschung vor?
Durch Analysen auf verschiedenen geographischen Ebenen versuche ich die vielschichtige Problematik zu verstehen: in Segovia, dem Dorf meiner Fallstudie, auf der Ebene der regionalen Behörden, der kolumbianischen Regierung und der UNO. In Kontakt mit Leuten der UN-Institutionen zu treten war relativ einfach.
Aber an Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner in Segovia heranzukommen, ist bisweilen herausfordernd. Die meisten Leute haben in den letzten Jahrzehnten Schlimmes erlebt und Familienmitglieder durch den bewaffneten Konflikt verloren. Der Konflikt schwelt in der Region noch immer und oft ist unklar, wer welche Interessen vertritt. Dadurch ist es verständlich, dass die Menschen sehr zurückhaltend sind. Ich werde beispielsweise immer wieder gefragt, ob ich für eine grosse Bergbaufirma arbeiten würde. Aber inzwischen habe ich gute Kontakte zu einigen Leuten im Dorf, die mich dann anderen vorstellen. Das ist auch für meine Sicherheit wichtig. Dadurch weiss ich, wo ich hingehen kann und wie ich mich verhalten soll. Meine persönliche Sicherheit und die meiner Informantinnen und Informanten sind wichtige Themen bei dieser Art von Forschung.
Das ist wohl belastend. Wie gehst du damit um?
Üblicherweise verbringe ich ein oder zwei Wochen in Segovia, dann fahre ich nach Medellín, in die Provinzhauptstadt. Dort kann ich mich ziemlich frei bewegen, mit Freunden etwas unternehmen und die letzten Interviews analysieren. Das hilft, zwischendurch von der Forschung und der schwierigen Situation in Segovia Abstand zu gewinnen. Ab und zu reise ich auch nach Bogotá, in die Hauptstadt. Das hilft mir, die ganze Problematik von einer Makroebene aus zu verstehen.
Wir führen das Interview über Skype. Wo bist du jetzt?
Jetzt bin ich gerade in Medellín, weil ich mit der Provinzregierung ein paar Interviews machen werde. Medellín hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Früher war es wegen der Drogenkartelle eine der gefährlichsten Städte der Welt. Inzwischen ist es eine der innovativsten Städte Südamerikas. Die Menschen schauen nach vorne, sie wollen eine Zukunft in Frieden. Dennoch ist der bewaffnete Konflikt auch hier allgegenwärtig.
Wie bist du zu diesem PhD Projekt gekommen?
Nach meinem Bachelorstudium habe ich in Kolumbien als Zivildiener gearbeitet. Ich begleitete Kleinbauern, deren Zugang zu Land durch Palmölprojekte gefährdet ist. Ich wollte besser verstehen, warum es in Kolumbien so viele Konflikte um natürliche Ressourcen gibt. Daraus ergab sich dann meine Masterarbeit bei der Politischen Geographie. Mein Dissertationsprojekt zum Goldbergbau knüpft an den Fragen, die ich in meiner Masterarbeit aufgeworfen habe, an. Es ergänzt sehr gut die Forschung zu Umweltkonflikten und zur Staatskonstruktion in der Abteilung Politische Geographie.
Was treibt dich an, was ist deine Motivation?
Das frage ich mich manchmal auch! Ich hoffe, dass meine Forschung etwas bewirkt, denn ich teile die Ergebnisse mit den Menschen in Segovia, mit den lokalen Behörden, mit der Regierung in Bogotà und mit UN-Organisationen. Ich trage damit bei, einen Dialog in Gang zu bringen. Und ich sehe mich auch als Vermittler zwischen der akademischen Forschung in Lateinamerika und jener im Globalen Norden.
Und nicht zuletzt ist Gold für mich als Schweizer Bürger relevant. Ein grosser Teil des weltweiten Golds wird hier verarbeitet und gehandelt. In Zusammenhang mit der aktuellen Konzernverantwortungsinitiative beispielsweise finde ich es wichtig, dass man das Thema differenziert anschaut. Gold ist die Lebensgrundlage vieler Menschen. Das muss ernst genommen werden, die Umsetzung der Umweltvorschriften aber ebenso. Aus dem kolumbianischen Fall können wir viel für andere Kontexte und andere Regionen lernen.
Politische Geographie, Geographisches Institut, UZH
Weitere News
- «Wir müssen unsere Platzbedürfnisse komplett überdenken»
- Wasser – ein Menschenrecht
- IT-Services am GIUZ: Ein Blick hinter die Kulissen
- Prof. Klaus Itten (1944-2023)
- «Meine Arbeit ist interdisziplinär, genau wie die Welt»
- «Wir verändern unseren Planeten nachhaltig»
- Kinder zum Entdecken, Nachdenken und Staunen über Landschaften motivieren
- Warum uns die Natur wichtig ist
- Bäume als Zeitzeugen
- (Un)sichtbare Arbeit am frühen Morgen
- Moderne Taglöhnerei
- Fiebermesser der Gesellschaft
- Das Blätterorakel
- Die Schweiz schützt die Artenvielfalt nicht genug
- «Wir wiegen uns in falscher Sicherheit»
- Wem gehört der Raum?
- Ehre für die Engadiner Blockgletscher – und für die Permafrostforschung
- Pflegen grenzenlos
- Klimakonferenz COP27: Wer bezahlt die Folgen von Klimaschäden?
- GIUZ @ Berlin Science Week: 4.-8. November
- Erschreckend schöne Bilder
- Rockglaciers of the Engadine are one of 100 IUGS Geological Heritage Sites
- Prof. Harold Haefner (1933-2022)
- Rekordhohe Schweizer Gletscherschmelze 2022
- Längere, heissere und häufigere Hitzewellen vor allem in Lugano und Genf
- Ein letzter Rest Zukunft für die Alpen-Gletscher
- Gletschererlebnis nur für Mädchen
- Extreme Hitze und Dürre: Kaskadenartige Folgen systematisch bewerten
- Sri Lanka am Abgrund – wie kam es dazu?
- «Es braucht eine Trendwende»
- Pflanzen essen
- NEW: Organic Food Hub at Irchel
- Verblüffende Bilder aus dem Forschungsalltag
- Leistungen von Landschaften fassbar machen
- Trendwende Klima und Biodiversität: Parlament trifft Wissenschaft
- Ein Labor, das die Grenze schafft
- Die goldenen Jahre sind vorbei
- Digitalisierung zum Anfassen
- Studying fjord ecosystems in Greenland
- Oben mitspielen
- IPCC-Bericht: Rasches Handeln ist notwendig
- International Day of Women and Girls in Science
- Faire Arbeitsbedingungen in der Gig-Economy
- Gletscher - Gradmesser der globalen Erderwärmung
- Sustainable and climate-resilient management of high-Andean ecosystems
- "Almost like mission impossible"
- Rund um die Uhr auf Abruf
- «Enorme Anstrengungen nötig»
- Antrittsvorlesungen verpasst?
- The Miner and the Neon Fish: Decolonizing Alpine Ecologies
- Thinking locally to solve the climate change and biodiversity crises
- GIUZ Researchers at COP26
- Running a world class database on glaciers
- Sind die Alpengletscher noch zu retten?
- Die Gletscher aus dem Weltall beobachten
- Towards integrative water management policies in the Andes
- Neue Assistenzprofessur für Labour Geography
- GIUZ Postkarten: bunt, vielfältig und praktisch
- Zu gut, um wahr zu sein
- Schleichers Traum
- Scientifica 2021: «Natürlich künstlich»
- Wasserschloss mit Meeranschluss
- Welche Verantwortung trägt die Schweiz?
- Encapsulating the ecosystem for soil research
- «Mehrstimmigkeit müssen wir aushalten»
- Chamoli-Katastrophe könnte sich wiederholen
- «Das Anwendungspotential ist riesig»
- Science and Nature Festival auf dem Campus Irchel: 22. - 30. Mai 2021
- The WGMS contributed to the European State of the Climate report
- Pandemics, biodiversity and climate
- Geografische Daten der Schweiz für alle verfügbar
- Heute ist Weltwassertag
- Schweizer Gewässer im Klimawandel
- Live-in-Betreuung in der Krise
- Landschaftsleistungen und Landschaftswissen in Kürze
- Schutz vor Extremhochwasser an der Aare
- Chamoli disaster in India
- #WomenInScience
- Wie die Fernerkundung zum Schutz der Biodiversität beiträgt
- Fellow of the Royal Canadian Geographical Society
- Die ersten 125 Jahre
- 2020 WDS Data Stewardship Award
- «Expedition 2 Grad» gewinnt den Bundespreis Ecodesign
- UZH unterzeichnet die «Climate Alliance Declaration to G20 Leaders»
- Neuer Schub für die Polarforschung
- On the river
- Würdigung der «Teachers of the Hour»
- Risk guidelines for glacial hazards in the Indian Himalaya
- Transnationale Altenbetreuung im Lockdown
- Gletscherschwund setzt sich unvermindert fort
- "Reversing the Gaze": A new research project in Political Geography
- Umweltdaten aus dem Weltraum
- Wenn die «Stimme des Berges» warnt
- Ehrenprofessur der Universität Nottingham für Christian Berndt
- Eminent Ecologist 2020: Bernhard Schmid
- GIUZ-Alumna ist neue DEZA-Direktorin
- Erwärmung des Permafrosts in der Schweiz
- «In der Schweiz nehmen wir eine Vorreiterrolle ein»
- Präzisere Prognosen für Wasserkraftwerke
- Forschung auf dünnem Eis
- «Kreative Freiräume schaffen»
- 1,5 Milliarden Menschen werden vom Wasser aus den Bergen abhängig sein
- Wie kann die lokale Bevölkerung für Pärke gewonnen werden?
- Flächendeckende Vermessung der Alpinen Gletscherschmelze aus dem All
- Teachers of the Hour
- ValPar.CH - Werte der ökologischen Infrastruktur in Schweizer Pärken
- Lehrpreis-Nomination für Hendrik Wulf
- Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre und Betrieb
- WGMS contributing to European State of the Climate 2019
- Zusätzliche E-Medien für die Geographie
- Neuer CrowdWater Kurs online
- COVID-19: Informationen für Studierende
- Öffentliche Veranstaltungen abgesagt bis 31. Mai 2020
- Gefahr in den tropischen Anden
- Mercator Award für Simon Etter und Barbara Strobl
- Neue Assistenzprofessur für Sozial- und Kulturgeographie
- «Wir bräuchten eine Greta Thunberg für die Biodiversität»
- Die verkannte Bedrohung
- Schwindende Gletscher: UZH-Medienhighlight 2019 aus dem GIUZ
- Schweizer Polarexpeditionen
- Der Verein Geographie Alumni UZH: Ein Forum für alle Geographieinteressierten
- Swiss Data Cube am WEF in Davos
- Neue Abteilung «Space, Nature and Society»
- Gefragte Expertinnen und Experten für die Bundesverwaltung
- Die Welt retten
- WGMS Letter of Concern an die COP25
- Alexander von Humboldt: Gipfelstürmer der Wissenschaft
- Gegen den Verlust der Biodiversität: Ideen von der Basis
- Der Wächter im Orbit
- Die höchsten Berge der Welt erteilen wichtige Lektionen zum Klimawandel
- Die Schätze des GIUZ im Schweizer Fernsehen
- Problematische 24-Stunden-Betreuung zu Hause
- Spriessende Äcker
- Aus Pflanzen Biokohle produzieren anstatt sie zu verbrennen
- Warum deine Tweets bei einem Erdbeben wichtig sein können
- Lokales Wissen für globale Berichte
- Blogging political geography
- Der Grenzgänger
- Talkshow «Zoom Persönlich»: Working Mom
- Forscher simulieren auf dem Klausenpass den Ernstfall
- Scientifica 2019: Science Fiction – Science Facts
- 1894-2019: 125 Jahre international koordiniertes Gletscher-Monitoring
- Datenschatz vom Matterhorn
- Reise bis zum Ende der Eiszeit
- GEO 401: Integratives Projekt im Berner Seeland
- Conflict Minerals, Inc. – Transnational Regulation, Fragmented Authority and Violent Resource Networks in Eastern Congo
- Träge Zungen
- Fostering permafrost research and scientific exchange
- Umweltveränderungen in der Schweiz vom All aus erfassen
- Klimaindikator Gletscher
- Land Talks
- Projektionsfläche zum Träumen
- Liberale Kräfte geraten ins Kreuzfeuer
- Sri Lanka, Muslime und Gewalt
- Wettbewerb für wissenschaftliche Bilder: Auszeichnung für "Rainfall Simulation in the Alps"
- Die Gletscher schmelzen schneller als bisher bekannt
- Gefährliche Gletscherseen auf dem tibetischen Plateau
- Den globalen Zusammenhang vermitteln
- Auch die Betreuerin braucht mal Pause
- Der Permafrost in der Schweiz erwärmt sich wieder
- Tauender Permafrost: Eine tickende Zeitbombe
- Panta rhei - alles fliesst
- Unsere Forschungsseite jetzt im neuen Kleid
- Universität studiert die Katzenseen
- Science Info Day 2019
- Alt und allein in Nepal
- Der Landschaft lauschen
- Gender and Space
- Farewell to Prof. Ulrike Müller-Böker
- Mountain glaciers: Vanishing sources of water and life
- Training fürs "Bio-Navi"
- HILLSCAPE Projekt: Film über die Feldarbeit 2018
- GIUZ-Alumnus Ruedi Haller wird neuer Nationalparkdirektor
- Ein fliegender Wächter für die Ökosysteme der Erde
- Schub für die Klimaforschung
- Ein Jahr der Extreme für Schweizer Gletscher
- Zum Klimabericht tragen viele bei
- «Es sind mehrere Gründe, die zur Ablehnung führten»
- «Das Nachtleben bietet eine Gegenwelt zum Leistungsdruck»
- Vielfalt von oben
- Gemeinsam globale Probleme angehen
- Im Zeppelin auf der Suche nach Plastik
- Tango in den Abgrund
- Professor Shahul H. Hasbullah (3 September 1950 - 25 August 2018)
- NASA landet an der UZH
- Sarah Speck erhält den 2018 BioOne Ambassador Award
- Wissenschaftler brechen auf, um das mikrobielle Leben unter den Gletschern zu erforschen
- Die Alpenreise - Live aus Grindelwald
- GIUZ Open Doors Event
- Schwarzer Kohlenstoff altert in Böden und Flüssen vor dem Transport ins Meer
- IPA Lifetime Achievement Award an Wilfried Haeberli
- Malerberuf im Wandel
- How the Alps inform polar research
- Greater Zurich Area – a Center of Competence for Geographic Information Display
- Towards an operational glacier monitoring service: Europe’s Copernicus Climate Change Service
- Im Maschinenraum der Welt
- Erste Forschungs-Flugkampagne des «UZH Space Hub»
- Wie die Pizza online ging
- Eine Ausstellung auf Reisen
- CrowdWater: eine App für die Hochwasser-Forschung
- Virtuelle Städte
- Sommerschule «Governance at the Edge of the State»
- Kreativ, wagemutig, innovativ
- Bilder der Forschung
- WGMS-Beitrag zum europäischen Klimabericht
- Kurze Pause bei der Erwärmung des alpinen Permafrosts
- Geochronologie Sommerschule
- Was Landschaften leisten, wird nicht immer respektiert
- Häufig zitierte Einschätzung über den weiteren Rückgang der weltweiten Gletscher
- Interdisziplinäre Masterarbeitsthemen
- Wie ein Dübendorfer Experiment zur Internationalen Raumstation geflogen ist
- Sommerschule «Gender and Space»
- Neue Assistenzprofessur für Erdsystemwissenschaften
- «Der Staat existiert nach seiner komplett eigenen Logik»
- Wenn Olga aus Polen für Opa sorgt
- "Die Armee spielt eine Doppelrolle"
- Breheny Preis für Sara Fabrikant und ihren ehemaligen Doktoranden Marco Salvini
- Zweite Ausgabe der Global Glacier Change Bulletin Series
- Freiwilligenarbeit in Guarda
- Digitale Pfadfinder
- Was uns die Schweizer Landschaft wert sein muss
- Naturschutzgebiete in Zeiten von Klimawandel und Globalisierung
- Pflanzenvielfalt von Wäldern aus der Luft abbilden
- Geheimnisvolle unterirdische Wasserwege im Ybrig
- Online-Kurs zu Wasser in der Schweiz
- Bilderkennungsalgorithmen zählen Tierherden in der Kalaharisavanne
- Warnung vor Bergstürzen dank Forschung
- Der Bergsturz bei Bondo und der Klimawandel
- Die düstere Zukunft des Oberaargletschers
- Neue Assistenzprofessur für Fernerkundung von Wassersystemen
- Gletscherschwund in der Schweiz
- Waldvegetation flächendeckend identifizieren
- Die fünf schönsten Projekte für Hobbyforschende
- Michael Schaepman zum Prorektor ernannt
- Alumna Andrea Scheller im Portrait
- Ein Kartierabend für entlegene Orte
- Die Gletscher Asiens - Wasser für Millionen von Menschen
- Wie Sprache unseren Sinn für Landschaft prägt
- Klimadaten für Entwicklungsländer
- Medizintourismus: Schwerkranke aus Afrika lassen sich in Indien behandeln
- Schneemangel im Winter 2016/2017
- Den einsamen Cowboy gibt's nicht mehr
- Ausgezeichnete Dissertation
- Der wertvolle Beitrag von engagierten Dozierenden
- Grönlands Eiskappen erreichten 1997 einen Wendepunkt
- Bakterien, Totholz und der Klimawandel
- EU Forschungsgelder für GIUZ-Projekt
- So sein wie alle anderen
- Wenn das Untersuchungsobjekt wegschmilzt
- Migration im Val Müstair
- Die Gestalterin - Alumna Maria Lezzi im Porträt
- Regenradar in den peruanischen Anden
- Gletscherveränderungen als Indikatoren für den Klimawandel
- Der alpine Permafrost erwärmt sich weiter
- Das Unsichtbare sichtbar machen
- Die Val Trupchun auf dem Titelbild des Journals Methods in Ecology and Evolution
- Innovative Lehrkonzepte bewilligt
- Globales Zentrum für Biodiversitätsforschung
- Verlorene Talente
- Das flüssige Gold der Nacht
- Naturschutz im Wandel
- Warum Mikroversicherungen nicht als Privatmarkt rentieren
- Gletschergeschichten aus Grindelwald
- Der virtuelle Butler, der den Alltag schmeisst
- Wenn Laienforscher auf Spurensuche gehen
- Bestandesaufnahme von Feuerrückständen in den Böden der Welt
- Binnenflüchtlinge im Ostkongo
- Eine Stimme für die dunkle Seite der Olympischen Spiele in Rio
- Kreierte Illusionen
- UZH lanciert Digital Society Initiative
- Indien als letzte Hoffung für Kranke aus dem Globalen Süden
- Care Migration - Ein Teil der Familie?
- Prix Média für Recherche über Uni-Sponsoring
- WGMS Jubiläum
- Animierte Grafik Temperaturzunahme
- Bauernorganisationen in Lateinamerika
- Kriegsabfälle aus dem Kalten Krieg
- Für kleinere Olympische Spiele
- Max Maisch porträtiert im Glattaler
- Blockgletscher in Steillage