IT-Services am GIUZ: Ein Blick hinter die Kulissen
Für uns Userinnen und User läuft alles wie geschmiert. Wir haben von überall auf der Welt Zugriff auf unsere E-Mails und Daten, die IT-Infrastruktur für unsere Kurse steht bereit. Doch wer steckt dahinter? Roya Soleymani Kohler spricht über ihre Arbeit im GIUZ IT-Team.
Felix Morsdorf: Was sind deine Aufgaben, wofür bist du verantwortlich?
Roya Soleymani Kohler: Ich bin Teil des IT-Teams am GIUZ. Wir arbeiten mit flachen Hierarchien, das gefällt mir. Ich helfe bei einer Vielzahl von IT- und computerbezogenen Anfragen und Problemen. Du kennst bestimmt unser Ticketsystem. Mit jeder E-Mail-Anfrage an it-support@geo.uzh.ch wird ein Ticket eröffnet. Diese werden dann innerhalb unseres Teams je nach Zuständigkeit und Verfügbarkeit (selbst)zugewiesen und bearbeitet, bis das Problem gelöst oder die Anfrage erledigt ist. Darüber hinaus treffe ich Vorbereitungen für die Lehrveranstaltungen am GIUZ, die eine IT-Infrastruktur benötigen. Und wenn du neue Hardware oder Software brauchst, wende dich an uns, bevor du sie selbst bestellst. Mit vielen Anbietern haben wir Sonderkonditionen ausgehandelt.
Was ist dein beruflicher Hintergrund?
Ich habe meine Matura in Teheran, Iran, gemacht und kam 1984 in die Schweiz. Das war das Geburtsjahr des Macintosh-Computers! Nach einem einjährigen Vorbereitungskurs studierte ich 2 Jahre Elektrotechnik und ein Jahr Physik an der ETHZ und an der UZH. Mein Studium fiel in eine Zeit, in der die Informatik immer mehr an Bedeutung gewann, sowohl in der Forschung als auch im Alltag. Leute mit Fachwissen in diesem Bereich waren gefragt. Die problemlösungsorientierte Arbeit hat mir immer gefallen. Das führte mich zu einer Stelle an der ETH im Departement Informationstechnologie und Elektrotechnik.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?
Das hängt stark davon ab, ob wir uns im Semester befinden oder in den Wochen davor, wenn wir zum Beispiel GIUZ-Konten für 160 Studenten einrichten müssen. Aber im Allgemeinen logge ich mich zuerst ein und schaue mir die Tickets in unserem System an, um zu sehen, welche am dringendsten sind und welche ich gleich selbst lösen kann. Wir bemühen uns um kurze Antwortzeiten. Aber nicht alle Probleme können innerhalb unseres Teams gelöst werden, einige benötigen natürlich die Zusammenarbeit mit den Benutzerinnen und Benutzern und/oder der zentralen IT der UZH.
Was gefällt dir besonders an der Arbeit am GIUZ?
Es wird nie langweilig, ich kann immer etwas Neues lernen. Ich leiste gerne meinen Beitrag, damit das GIUZ als Ganzes funktioniert. Es ist befriedigend, wenn ich höre, dass etwas funktioniert, nachdem ich eine mögliche Lösung für das Problem gefunden habe. Ausserdem mag ich die offene Art der Kommunikation innerhalb des GIUZ und bin immer für konstruktive Kritik offen. Während der Pandemie war es jedoch schwieriger, den informellen Kontakt aufrechtzuerhalten. Ich ermutige die Doktorierenden und Masterstudierenden immer dazu, bei IT-Problemen auch ihre Kolleginnen und Kollegen um Hilfe zu fragen.
Was machst du gerne nach der Arbeit?
Ich probiere gerne internationale Kochrezepte aus und mache lange Spaziergänge, solange die Topografie nicht zu steil ist. Früher bin ich Motorrad gefahren und habe lange Touren durch ganz Europa gemacht. Ausserdem – wie es dem Klischee für jemanden, der in der IT-Branche arbeitet, entspricht – lese ich sehr gerne Science-Fiction-Romane.
Was sind deine Pläne für die Zukunft?
Ein Schwerpunkt wird die Integration unserer IT-Infrastruktur in jene der UZH sein. Es ist mir wichtig, dass die Prozesse für unsere Benutzerinnen und Benutzer nahtlos und reibungslos ablaufen. Ich überlege mir, wie ich dazu am besten beitragen kann. Darüber hinaus lebe ich vor allem im Hier und Jetzt.
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