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Geographisches Institut

«Ja Meitli, wa häsch?» – Geschichte(n) feministischer Studentinnen am GIUZ

Geschichte(n) feministischer Geographinnen am GIUZ

Das Geographische Institut der UZH hat eine lange Geschichte. Vor vier Jahren hat das studentische Projekt «Geografe nüme schlafe» eine Episode davon untersucht. Inspiriert davon beschäftigen wir uns in einem neuen studentischen Projekt mit der Entwicklung der feministischen Geographie am Institut. Nach viel Archivarbeit und Interviews mit Zeitzeug:innen freuen wir uns nun darauf, euch an unseren Erkenntnissen teilhaben zu lassen. Die Ergebnisse stellen wir in Form eines Podiums vor, in dem auch einige Zeitzeug:innen zu Wort kommen. Sie werden von ihren Erfahrungen während des Studiums, der Diplomarbeit und nach dem Studium erzählen.

Datum: Donnerstag, 25. April 2024

Uhrzeit: 18:00-20:30 Uhr
Ort: Campus Irchel, Y25-K-22 (ehemalige GIUZ Bibliothek, wird ausgeschildert)

Programm:
18:00-18:45 Uhr: Vortrag mit Diskussion: Vorstellung der Ergebnisse des studentischen Projekts “Ja Meitli, wa häsch? Geschichte(n) feministischer Geographinnen am GIUZ"
18:45-19:15 Uhr: Apéro
19:15-20:30 Uhr: Podiumsdiskussion mit Eva Buff-Keller, Julia Sanz und Andrea Scheller

Habt Ihr auch noch etwas zu erzählen oder sonstige Fragen zur Veranstaltung, dann meldet euch gerne beiLivia Zeller. Wer auf Kinderbetreuung angewiesen ist, kann sich ebenfalls beiLivia Zeller bis Montag, 22. April melden.
 
Annika, Ella, Gian, Lea, Leah, Livia, Oli, Tobias  
 (mit Benedikt Korf und Gary Seitz als betreuende Dozierende)

Weiterführende Informationen

Geografe nüme schlafe

Kritische Lehre in der Geographie, früher und heute

Wer an die bewegten 1980er Jahre denkt, hat meistens die sogenannten «Opernhauskrawalle» im Kopf. Die wenigsten wissen aber, dass diese Bewegung auch mächtig an den Fundamenten des GIUZ kratzte.